Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück hatten wir uns vor dem Rathaus mit einer Stadtführerin, die uns die Stadt zeigte und uns ein bisschen in die Geschichte Soprons einweihte, getroffen. Wir waren z.B. an der Dreifaltigkeitssäule und auf dem Feuerturm unter dem das Treuetor zum Andenken an die Volksabstimmung von 1921 errichtet wurde. Im Anschluss hatten wir ein Treffen mit dem Bürgermeister der Stadt, der uns zu einer Weinprobe einlud und uns etwas über die Beziehung von Kempten zu dessen Partnerstadt Sopron erzählte. Für Nachmittags war dann ein Besuch in einem Steinbruch und der Besuch des Neusiedler Sees geplant. Allerdings wollte uns das Wetter einen Strich durch die Rechung machen, weil es dann am Neusiedler See zum regnen angefangen hatte, aber die meisten waren dann ja eh schon nass vom baden. Am Spätnachmittag waren wir dann noch am Platz des Paneuropäischen Picknicks an dem wir unter anderem zwei freundliche Österreichische Grenzsoldaten trafen. Abends waren die meisten dann noch essen, bummeln oder in einer Bar. Für den nächsten Tag stand die Fahrt nach Budapest an.